Spaghetti n.12 (12 x 1 kg) De Cecco

Beschreibung: 
"Rigatoni n° 24 De Cecco" 
Historisch gesehen ist der Name "spaghetto" im ersten Wörterbuch der italienischen Sprache von Nicolò Tommaseo und Bernardo Bellini (1819) offiziell belegt. Hier ist "spaghetto" als "männlicher Diminutiv von spago" (Schnur) enthalten und wird als "Minestra di Spaghetti: das sind Nudeln von der Dicke einer kleinen Schnur und lang, wie Sopracapellini" bezeichnet. Eine Kuriosität: 1957 strahlte die BBC den ersten Dokumentarfilm über die Spaghetti-Produktion aus, und am nächsten Tag wurden die Fernsehstudios mit Anrufen von Zuschauern überschwemmt, die nach den Namen von Spaghetti-Produzenten und -Händlern fragten, um sie zu kaufen. Spaghetti sind so vielseitig, dass man sie mit allen möglichen Beilagen servieren kann, von Fisch bis Fleisch, von Gemüse bis Käse, aber sie schmecken auch hervorragend pur, nur mit nativem Olivenöl extra und etwas Parmesan bestreut. 

Zutaten:
Hartweizengrieß, Wasser. 

Kochzeit: 
ungefähr 10 - 12 Minuten. 

Inhalt: 
12 Packungen zu je 1 kg 

Allergene:
enthält Gluten. 

Hersteller: 
De Cecco 
Vor über hundert Jahren beginnt in den Abruzzen eine Geschichte, die, wie jedes große Unternehmen, aus Menschen und Leidenschaften besteht. Es ist die Geschichte der Mühle und der Nudelfabrik der Brüder De Cecco. Seit mehr als 130 Jahren stellen sie Nudeln her, die weltweit Synonym für Qualität und Genuss sind. 
Ihren Ursprung hat diese Geschichte in den Geschehnissen vor der Einheit Italiens, als in Fara San Martino, einem kleinen Dorf am Fuße der Majelle, don Nicola De Cecco in seiner Steinmühle "das beste Mehl der Umgebung" herstellte. 

Wie schon seit Generationen, überlieferte auch "Zi Nicola" seine Kunst und Leidenschaft an den Sohn Filippo Giovanni, der ein neues Kapitel in der Geschichte der Familie De Cecco beginnt, indem er die Nudelproduktion aufnimmt: so entstanden die Mühle und die Nudelfabrik der Brüder De Cecco. Im Jahr 1886. 

Bis zu dem Zeitpunkt wurden die Nudeln immer an der Sonne getrocknet, der einzigen Art, die hohe Qualität und Haltbarkeit des Produktes zu garantieren. Dank dieser weisen Intuition, eröffnen sich für De Cecco neue Märkte, wodurch die Internationalisierung der Firma beginnt. 
1908 wird das Abruzzer Bauernmädchen mit den Weizengarben zum Symbol der Firma. Nach dem zweiten Weltkrieg beginnt die Wachstumsfase, womit die De Cecco ihre aktuelle Ausdehnung erreicht: das durch die deutschen Bombardierungen zerstörte Werk wird wieder aufgebaut und startet erneut die Produktion, immer mehr auf den internationalen Markt ausgerichtet.